Entscheidung

Datum: 17.06.2019
Aktenzeichen: 3 Ta 127/19
Rechtsvorschriften: BetrVG: § 99 Abs. 4; RVG: §§ 23 Abs. 3, S. 2, 33

Es stellt keinen Ermessensfehler des Erstgerichts dar, sich bei der Gegenstandswertfestsetzung eines Zustimmungsersetzungsverfahrens an § 23 Abs. 3 S. 2 RVG zu orientieren.

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